Ein fotografischer Rückblick, im Mittelpunkt stehen Begegnungen. Mit Menschen, vor allem aber mit Tieren, auch Makrofotografie ist dabei ein Instrument. Basis für die Bilder des Jahres ist mein Aufenthalt in Thailand, das zweite Jahr der Corona-Pandemie verbringe ich komplett im “Land of Smiles”. Die Aufnahmen des Jahres 2021 aus Südostasien: ein Mix aus Natur und Kultur.
In den Straßen von Bangkok: Menschen hocken auf dem Boden, teilen Essen und Getränke. Einige betteln. Flehende Blicke. Fordernde Hände, die den Passanten entgegenstreckt werden. Was für ein Schicksal teilen diese Leute in der Sukhumvit Road, Bangkoks bedeutender Verkehrsader? Und was ist mit der Frau, glatzköpfig und so auffällig geschminkt? Fragen, die unbeantwortet bleiben.
Von den vielen Gesichtern Bangkoks ist es eins, das in Erinnerung bleibt. Und die Aufnahme eine der letzten des Jahres 2021 – entstanden an Heiligabend in Thailands Hauptstadt (Lesetipp: Weihnachten 2021: Bunte Bilder aus Bangkok). Ein erstes Fazit dieses fotografischen Rückblicks lässt sich also bereits jetzt ziehen: Wer Chronologie erwartet, wird enttäuscht!
Inhalte
Ein Jahr in Thailand
Im Süden Phukets verbringe ich einen Großteil des Jahres, wofür es gleich mehrere gute Gründe gibt. Viel Zeit verbringe ich in der dortigen Natur, erkunde Dschungelwege, beobachte exotische Vögel und finde andere spannende Tiere. Auch eine Rolle dabei spielt Makrofotografie. Durch sie öffnet sich die Tür zu einer ganz anderen, faszinierenden Welt: Kleine Tiere werden auf einmal ziemlich groß.
Bei weitem nicht das kleinste Tier ist der hier gezeigte Grashüpfer. Der scheinbar neugierige Blick in die Kamera macht den grünen Kameraden jedoch zum wahren Supermodel 2021. Überhaupt entpuppt sich die Gegend um Rawai als Grashüpfer-Eldorado, auf meinen Streifzügen finde ich Tiere in ganz unterschiedlichen Größen und Farbtönen. Und mache dabei eine weitere Entdeckung: Manche der größeren Insekten fliegen – was keine Überraschung wäre, gäbe es nicht auch Quellen, die von einer angeblichen Flugunfähigkeit berichten.
Begonnen hat das Jahr für mich in Hua Hin, der Küstenstadt südlich von Bangkok. Bereits im Vorjahr wurde frühes Aufstehen hier mit spektakulären Sonnenaufgängen belohnt, dieses Thema muss daher nicht aufgewärmt werden, sorry an die Romantiker unter meinen Leserinnen und Lesern (Lesetipp stattdessen: Momente 2020). Einen Platz unter den aktuellen Fotos des Jahres verdienen sich jedoch zwei Südseeschwalben, zwischen denen offenbar Klärungsbedarf herrscht. Oder wie ist die Szene sonst zu deuten? Ob es sich bei dem Vogel links im Bild wohl um ein Weibchen handelt?
Beute im Doppelpack: Ein schneeweißer Reiher mit großem Appetit auf frischen Fisch rundet das Thema Vogelbeobachtungen in Hua Hin ab. Im weiteren Verlauf dieser Retrospektive werden jedoch noch andere Piepmätze folgen – auch Birdwatching in Thailand ist schließlich ein Schwerpunkt im Jahr 2021 und einige der Ergebnisse verlangen nach ihrer Präsentation.
“Land of Snakes”
Die Begegnung mit dem Reptil kommt plötzlich und unerwartet. Bevor ich die fast zwei Meter lange Schlange jedoch mit der Kamera ins Visier nehme, weiche ich zunächst zurück, sicher ist sicher. Dass die auch als Baumschnüffler bekannte Grüne Peitschennatter eigentlich harmlos ist, zeigt erst die spätere Recherche. Nur selten versuche das Tier zu beißen, heißt es, und das aus Enzymen bestehende Gift sei nur schwach. Gut zu wissen, aber hinterher ist man halt immer schlauer!
Lange waren mir Schlangen in Thailand bis dahin aus dem Weg gegangen, dabei sind hier rund 200 verschiedene Arten zu Hause. Immerhin drei davon finde ich nun bei meinen Expeditionen in Phuket. Zum Schlangenjahr wird 2021 dadurch zwar nicht, deutlich wird jedoch: Thailand, das “Land of Smiles”, ist durchaus auch ein “Land of Snakes”!
Bei den Seenomaden von Rawai
Erfahrungen mit ehemaligen Seenomaden hatte ich in der Vergangenheit schon bei den Moken auf Koh Phra Thong machen können. Ein weiteres Volk sind die Urak Lawoi, im Süden Phukets befindet sich eine ihrer Siedlungen – in Rawai, meinem mehrmonatigen “Corona-Exil”. Oft bin ich bei den Seagypsys, so die englische Bezeichnung, vor Ort, die Kamera natürlich stets dabei.
Hier Koh Phra Thong, weitgehend unbekannt und nur wenig besiedelt, auf der anderen Seite Phuket, das weltbekannte Touristenziel, größer könnten die Kontraste kaum sein. Und während die Moken die Insel weitläufig bewohnen, leben die Urak Lawoi unter slumähnlichen Bedingungen auf engem Raum. Sie betreiben Fischfang auf traditionelle Weise, fertigen Souvenirs aus Muscheln und bringen Touristen mit ihren “Langschwanzbooten” (englisch: Long-tail boat) zu den vorgelagerten Inseln.
Als wahre Wasserratten entpuppen sich die Kinder der ehemaligen Nomaden. Heftiger Regen? Kein Problem, es wird einfach weiter gespielt. Hört der Regen dann irgendwann auf, geht die fröhliche Tollerei im Meer weiter. Vom Wasser können die Seenomadenkinder ganz offensichtlich nicht genug bekommen. Es sei denn, es ist ein Ball im Spiel, dann geht es auch mal ohne.
Wasser ist das passende Stichwort, denn daran mangelt es nicht während meines Aufenthalts. In Phuket dauert die Regenzeit besonders lange und natürlich verlangt auch dieses Thema Berücksichtigung bei der Bildauswahl.
Regenzeit 2021
In Phuket dauere die Regenzeit acht Monate, verkündet Siri. Ich lache, längst bin ich im Bilde, was derartige meteorologische “Geheimnisse” betrifft. Siri, dessen Name nach eigener Aussage “very beautiful” bedeutet, betreibt eine Bar in Nai Yang. Street Food ist das weitere Standbein des umtriebigen 58-jährigen, der im Bedarfsfall auch als Taxifahrer zur Verfügung steht.
In Nai Yang, südlich des Flughafens, endet mein Aufenthalt in Phuket und auch die Regenzeit geht allmählich in die Schlussphase. Kaum ein Ort, an dem mich in den Monaten zuvor nicht einmal ein Wolkenbruch erwischt hätte: Ob in der Altstadt von Phuket Town, in Patongs berühmt-berüchtigter Bangla Road oder irgendwo mitten im Dschungel.
Viele Bilder entstehen im Regen von Phuket, fast beliebig ist daher die Auswahl. Auffällig jedoch stets: Die Gelassenheit, mit der die Leute die Niederschläge hinnehmen. Ausgestattet mit Schirm oder Regenponcho, das Schuhwerk besteht meist aus Flip-Flops, lautet die unausgesprochene Botschaft: Das Wetter lässt sich doch eh nicht ändern – und schließlich ist es ja nur Wasser!
Mal regnet es morgens, mal abends. Mal ist es tagelang trocken, dann wieder regnet es jeden Tag. Die Regenzeit in Phuket ist unberechenbar und sorgt so für Abwechslung. Jeden Tag blauer Himmel wäre schließlich langweilig!
Makrofotografie in Phuket
Die Raubfliege ist ein brutaler Killer. Sie fängt ihre Beute, oftmals größer als sie selbst, meist in der Luft. Sie sticht ihre Opfer und injiziert ihnen Gift, das erst lähmt, dann tötet und schließlich auch noch das Innere der Beute verflüssigt, damit die Fliege es aussaugen kann. Raubtiere müssen also nicht zwingend riesig groß sein, der kleine Mörder beweist es. Mehrere tausend Arten gibt es, ihre maximale Größe beträgt drei Zentimeter.
Zu mehreren Begegnungen mit dem kleinen Killer von Phuket kommt es. Müsste ich ein Insekt des Jahres küren, hätte aber auch der Froschbeinige Blattkäfer gute Chancen. Für das fotogene Tierchen mit dem metallischen Glanz kursieren mit Froschkäfer und Froschschenkelkäfer aber auch noch weitere Bezeichnungen. Immer richtig liegt man im Zweifelsfall ganz sicher mit dem wissenschaftlichen Namen: Sagra longicollis.
Mit etwa 50.000 verschiedenen Arten bildet der Blattkäfer (Chrysomelidae) eine Käferfamilie von enormer Größe. Absolut undurchschaubar für mich, keine Chance für eine konkrete Bestimmung des roten Vertreters dieser Spezies! Zudem bin ich ja kein Experte, sondern nur ein Chronist, halte mit der Kamera die Welt so fest, wie ich sie sehe.
Kultur-Highlights 2021
Im Februar beginnt das Jahr des Büffels und als passende Kulisse hatte ich mir die Altstadt von Phuket Town mit ihrer prächtigen sino-portugiesischen Architektur vorgestellt. Jedoch stellt sich heraus, das chinesische Neujahrsfest findet in Phuket fast ausschließlich im Familienkreis statt. Tempel werden außerdem besucht, um zu beten und Opfer zu bringen. Zweimal hatte ich das Fest zuvor bereits in Malaysia erlebt. Mit einem bunten Programm aus Straßenfesten, Feuerwerk und Knallerei – auch ein Heißluftballon-Festival ist seit einigen Jahren integriert. Keine Frage, dort, in George Town, wird das chinesische Neujahrsfest deutlich intensiver begangen. Und wesentlich länger: Den Abschluss bildet Chap Goh Meh, der chinesische Valentinstag – nach sage und schreibe 15 Tagen!
Thao Suranaree (oder auch Thao Suranari) ist eine lokale Heldin in Korat. Bei meinem Besuch in der Stadt, die eigentlich Nakhon Ratchasima heißt, findet gerade das jährliche Festival zu Ehren der “Tapferen Dame” statt. So nämlich die Bedeutung ihres Titels, der eigentliche Name lautet Khun Ying Mo. Ein Kultur-Highlight im Isan, dem Nordosten Thailands, einer Region, die ich erstmals besuche. Und später vorzeitig Richtung Phuket verlasse, schuld ist die sich verschärfende Corona-Situation.
In Khon Kaen, ebenfalls im Isan, erlebe ich Songkran, das thailändische Neujahrsfest. Diesmal mit der Konzentration auf traditionelle Rituale. Die Pandemie sorgt dafür, dass die wilden Wasserschlachten, für die das Fest bekannt ist (Lesetipp: Songkran in Phuket), nicht erlaubt sind. Ebenfalls eingeschränkt sind die Aktivitäten später dann auch bei Loy Krathong, dem thailändischen Lichterfest, dem ich in Rawai beiwohne.
Aus dem Ausland “adoptiert” haben diese Feste im “Land of Smiles” keine Tradition. Streng genommen haben sie hier gar nichts verloren – was ja auch für Weihnachten im buddhistischen Thailand gilt. Zwei solcher Events runden das Thema Kultur im Jahr 2021 jedoch ab, Bilder hiervon sind bereits Inhalt separater Berichte, in denen gern geschmökert werden darf: Es handelt sich um den irischen St. Patrick’s Day in Bangkok und Halloween in der Bangla Road von Patong,
Vögel des Jahres
In Deutschland wird der Wiedehopf zum Vogel des Jahres gekürt. Dort gilt die Population als gefährdet, aufgrund fehlender Lebensräume gebe es nur wenige Brutpaare – zurzeit seien es 800 bis 950, weiß Leif Miller, Geschäftsführer des NABU-Bundesverbandes (NABU = Naturschutzbund Deutschland). Ansonsten ist der Vogel mit dem wissenschaftlichen Namen Upupa epops wärmeliebend, was erklären dürfte, dass er nicht nur im fernen Europa heimisch ist, sondern auch in Thailand.
Auch der Wiedehopf gehört also zu den bis zu 1.000 verschiedenen Vogelarten, die in Thailand zu Hause sind. Neben vielen anderen Vögeln konnte ich ihn an der Westküste Phukets beobachten, im Sirinat Nationalpark. Auch verschiedene Arten von Eisvögeln sind mir dort beim Herumpirschen vor die Kamera gekommen, eher zufälliger Natur hingegen sind Vogelsichtungen in der Provinzhauptstadt Phuket Town. Dennoch kommt es auch dort gleich zu mehreren spannenden Begegnungen. Eines der Ergebnisse: ein Halsbandliest (englisch: Collared Kingfisher). Es lohnt sich wirklich, die Augen immer und überall offen zu halten!
Der Braunkehl-Nektarvogel ziert bereits das Titelbild zu dieser Abhandlung. Ort der Sichtung: Nai Thon, abermals an der Westküste Phukets. Nicht nur dort sorgt die Pandemie dafür, dass nur wenige Touristen vor Ort sind. Wer jedoch das Glück hat, die beliebte Ferieninsel in dieser Zeit zu besuchen, wird mit ganz besonderen Momenten belohnt. Während im fernen Deutschland eifrig an der Legende gestrickt wird, es habe sowieso alles geschlossen, sieht es vor Ort ganz anders aus. Abgesehen von einigen Touristen-Ghettos – die sind natürlich verwaist, ansonsten könnte das Leben in Thailand kaum irgendwo normaler verlaufen als in Phuket.
In Hotels und Restaurants freuen sich die Menschen über jeden Besucher und, um aus dem Nähkästchen zu plaudern, selbst während des temporären Ausschankverbots für Alkohol ist es nie ein Problem einen abendlichen Sundowner zu bekommen. Ein kaltes Bier zum Sonnenuntergang. Oder ein “Glas” Wein. Serviert im Pappbecher oder in der Kaffeetasse. Könnte ein Moment schöner sein in diesen schwierigen Zeiten?
Fazit aus der Ferne
Menschen bei der Arbeit sind ein spannendes Fotomotiv, Dokumentar- oder auch Straßenfotografie ist das entsprechende Genre. Insbesondere handwerkliche Tätigkeiten geben dem aufmerksamen Beobachter zudem interessante Einblicke in die jeweilige Kultur, was ebenso für andere Alltagsmomente gilt. Auch einige solcher Aufnahmen gehören zu meinen Bildern des Jahres 2021. Ihre Geschichte erzählen diese Fotos selbst, es bleibt insofern noch etwas Raum für abschließende Gedanken. Für einen Blick “über den Tellerrand” – von Thailand hinüber ins ferne Deutschland.
Die Pandemie ist das alles beherrschende Thema. Im Vorjahr hatte rechtzeitiges Handeln noch dazu geführt, dass Thailand nach Eindämmung der ersten Welle für etliche Monate virusfrei war – konsequent umgesetzte Maßnahmen dürften vielen Menschen das Leben gerettet haben. Erst seit April 2021 wütet das Virus nun auch hier vehement – das hatte man sich in Thailand anders vorgestellt.
Bestürzend ist jedoch vor allem der Blick in die ferne Heimat, wo das “Krisenmanagement” eine Katastrophe ist und die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker ihre Unfähigkeit nachdrücklich unter Beweis stellen. Erst die Krise deckt auf, wie schlecht wir in Deutschland tatsächlich regiert werden. Unglaublich, welche Schwächen ein derart reiches und hochentwickeltes Land während der Pandemie offenbart.
Schwer zu glauben ist zudem, dass eine unsolidarische Minderheit die große Mehrheit vernünftiger Menschen terrorisieren kann. Soll man ernsthaft Verständnis aufbringen für Corona-Leugner, Impfgegner und Holocaust-Verharmloser? Reden müsse man mit denen, ist oft zu hören. Über was soll man mit Leuten reden, die teilweise davon schwafeln, Deutschland sei eine Diktatur? Kein gutes Bild gibt Deutschland in diesen Tagen ab – oder sollte der Eindruck aus der Ferne etwa täuschen?
Schlussbilder
Unter dem Künstlernamen Alex Face ist Patcharapol Tangruen ein bekannter Street-Art-Künstler in Thailand. In Hua Hin finde ich Anfang des Jahres ein frisches Werk von ihm. Ein Jahr später, wir springen nach 2022, ist es leider verschwunden, die Gebäudereste mit dem Bild wurden zwischenzeitlich entfernt. Street Art also in ihrer ursprünglichsten Form: Kunst auf Zeit, unkommerziell und illegal. Und dazu mit einer Botschaft, denn das Thema ist wichtig und aktuell: Es geht ums Impfen.
Spät ist man mit dem Impfen in Thailand gestartet und nur schleppend verläuft die erste Phase in einem Land, in dem man eben nicht die Möglichkeiten einer reichen Industrienation hat. Dennoch sind die folgenden Anstrengungen bemerkenswert: Inzwischen sind die meisten Menschen doppelt geimpft, rund ein Viertel ist bereits “geboostert”. Es gilt also nicht nachzulassen und das Kunstwerk von Alex Face ist auch ein Jahr später noch immer aktuell – und auch deswegen zeigenswert.
Am letzten Tag des Jahres bin ich morgens im Lumphini Park, der wohl bekanntesten Grünanlage Bangkoks, und leiste den Waranen dort bei einem “Sushi-Schmaus” Gesellschaft. Einige der großen Echsen haben sich gerade einen fetten Fisch “geangelt” – eine Silvester-Mahlzeit, die nicht ohne das eine oder andere feiste Gerangel abläuft! Eines der entstandenen Bilder bildet nun endgültig den Abschluss dieses fotografischen Rückblicks. Das “tierische Ende” könnte zu einer Tradition werden, denn bereits im letzten Jahr gab es ein solches. Mit anderen Tieren, aus einem anderen Land.
Hinweise
Bilder des Jahres anderswo
Auch an anderer Stelle werden natürlich Bilder des Jahres 2021 gezeigt, einige passende Zusammenstellungen runden das Thema daher ab:
- Die besten Tierfotos 2021 von National Geographic
- Die Fotos des Jahres der Bangkok Post
- Travel Photographer of the Year 2021: Ausgezeichnete Reisefotos
In eigener Sache
Während meines “Corona-Exils”, dessen Ende zurzeit noch nicht absehbar ist, wird es an dieser Stelle weiterhin Geschichten aus Thailand geben, normalerweise jedoch auch von anderswo. Wer auf dem Laufen bleiben möchte, ist herzlich eingeladen, mir auf den folgenden Kanälen zu folgen
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Lieber Wolfgang,
vielen Dank für die megatollen Fotos! Die Regenzeit-Fotos mag ich besonders :-). Da wird meine Asien-Sehnsucht plötzlich ganz unermesslich …
Liebe Grüße
Elke
Vielen Dank, Elke. Ich befürchte aber, dass viele Asien-Fans diese Vorliebe für Regen nicht unbedingt teilen … 😂
Hallo Wolfgang,
das sind ganz großartige Fotos aus mehreren Themenbereichen. Auch ich mag die Regen-Bilder sehr, bestimmt doch der Regen in der Monsunzeit das Leben in den asiatischen Ländern, auch wenn solche Bilder für viele nicht in die Schönwetter-Vorstellung von asiatischen Ländern passt.
VG, Marie
Herzlichen Dank, Marie. 🙏 Ich hätte ja nicht gedacht, dass ausgerechnet die Regen-Bilder so viel Zuspruch finden. Aber Du hast natürlich recht, dieses Wetter gehört schließlich auch dazu in der Region. Vielleicht folgt demnächst noch ein Regenzeit-Special, an entsprechenden Aufnahmen mangelt es jedenfalls nicht! 😂