Moin, ich bin Wolfgang Käseler, Fotojournalist und Autor – ohne meine Kamera gehe ich nicht aus dem Haus!
Der fotografische Blick hinter die klassischen touristischen Kulissen reizt den ehemaligen Bankmanager, sagt Der Spiegel über mich. Da ist etwas dran, aber vielleicht sollten wir noch ein bisschen weiter ausholen.
Wildlife und fremde Länder: die Wurzeln
Als Kind habe ich Bilder gesammelt von wilden Tieren. Kaba, Köllnflocken und andere Produkte (na, wer kennt sie noch?) lieferten die begehrten Objekte – lang, lang ist’s her. Abenteuergeschichten habe ich geradezu verschlungen – etwa über den Schweden Sven Hedin und seine Expeditionen durch Zentralasien. Und beim Sammeln bunter Briefmarken waren die exotischen Motive und die fremden Länder das reizvolle. Faszinierend war es, diese dann im Atlas wiederzufinden – weit weg, auf fernen Kontinenten.
Wie es weiter ging
Dann war es zunächst vorbei mit wilden Tieren, mit Fernweh und mit Abenteuerlust. Statt Tierbilder waren Fußballmotive angesagt, mein eigener Sport war jedoch bald die Leichtathletik. Mit 18 ging es per Interrail mit Zelt und Rucksack durch Europa. Danach war jedoch zunächst Schluss mit derartigen Reiseabenteuern. Andere Länder habe ich zwar weiterhin gesehen, tiefere Einblicke in die jeweiligen Kulturen waren damit aber kaum verbunden – wie das eben so ist im Urlaub.
Hier und Jetzt
Hannover ist meine Heimat, die Welt jedoch inzwischen mein Zuhause. Die Neugier zieht mich hinaus; Blicke hinter die Kulissen sind das spannende. Ich möchte wissen, wie die Länder und Orte, die ich bereise, wirklich sind – jenseits aller Klischees. Und Groovy Planet ist das Medium für meine Geschichten – ursprünglich gestartet als Reiseblog, inzwischen längst zum Magazin geworden mit einem klaren Themenfokus.
Geschichten von unterwegs: Worum geht es?
Von den Sammelbildern der Kindheit bis zu eigenen Fotos der Gegenwart – zwar ein weiter Weg, doch das Resultat ist konsequent: Wildlife ist ein wesentlicher Schwerpunkt – ob in Form einer Reportage über die Leoparden von South Luangwa oder eines Berichts über das Abenteuer im Regenwald von Sri Lanka.
Urbane Kunst – von riesigen Murals in Paris bis zu einer Rebellion gegen städtischen Verfall in Lissabon – ist ein weiteres Thema. Talentierte Künstlerinnen und Künstler erzählen mit ihren Werken oft spannende Geschichten – sie sind es wert weitererzählt zu werden.
Last, but not least geht es um kulturelle Begegnungen jenseits des Mainstreams. Ob mit den Lastenträgern von Colombo oder mit Wolle Supper, dem Bildhauer in der hannöverschen Heimat – für eine gute Geschichte ist immer Platz. Fazit: Von Kultur bis Natur reicht das Spektrum – breitgefächert also, aber doch fokussiert.
Für das beste Leseerlebnis: werbefrei und unabhängig
Groovy Planet ist unabhängig, das versteht sich von selbst. Und dazu gänzlich werbefrei – kein Platz für Bannerwerbung oder lästige Pop-ups, nicht einmal Affiliate-Links nutze ich. Links gibt es trotzdem, komplett aus freien Stücken gesetzt, ausschließlich der Mehrwert für meine Leserinnen und Leser steht dabei im Mittelpunkt, frei nach dem Motto “das Internet ist keine Einbahnstraße”.
Social Media und was sonst noch wichtig ist
Feedback in Form von Kritik und Kommentaren – gern direkt unter den Artikeln oder auch in den sozialen Netzwerken – ist das Salz in der Suppe. Stichwort Social Media: Auf Facebook, bei Instagram und auch bei X (dem ehemaligen Twitter) informiere ich über aktuelle Veröffentlichungen. Zudem gibt es Bilder, Infos und Anekdoten – klinkt Euch gern ein und folgt mir, um auf dem Laufenden zu bleiben!
