Kaufhaus Nightingale-Olympic in Bangkok.
Thailand

Zeitreise in Bangkok: Nightingale-Olympic, das vergessene Kaufhaus

Mit sei­nen moder­nen Ein­kaufs­zen­tren ist Bang­kok ein wah­res Para­dies für Shop­ping-Fans. Ein ganz eige­nes Erleb­nis ist jedoch der Besuch eines alten Kauf­hau­ses am Ran­de von Chi­na­town. Die Stipp­vi­si­te im Night­in­gale-Olym­pic ist eine gera­de­zu skur­ri­le Rei­se in die Vergangenheit. 

Hin­ter mir ver­stum­men die Geräu­sche der Stadt, zurück bleibt das Brum­men der Moto­ren. Von Mopeds, Tuk-Tuks und Bus­sen, die drau­ßen im Sekun­den­takt um die Ecke brau­sen. Dafür liegt das Erd­ge­schoss des Night­in­gale-Olym­pic nun wie aus­ge­stor­ben vor mir. Es ist bei­na­he so, als hät­te man mich gera­de­wegs in eine ande­re Welt gebeamt, wo ich nun allein bin mit eini­gen Pup­pen, deren lee­rer Blick in die Fer­ne schweift. Irgend­wo­hin ganz weit weg. Wo aber ste­cken die Kun­den, die anders­wo so zahl­reich in die Shop­ping Malls des Molochs Bang­kok strömen?

Kaufhaus Nightingale-Olympic in Bangkok. Schaufensterpuppe im Erdgeschoss .
Im Erd­ge­schoss des Kaufhauses

Brutalismus in Bangkok

Bei­na­he ein­hun­dert Jah­re zurück reicht die Geschich­te des Night­in­gale-Olym­pic. Eine chi­ne­si­sche Fami­lie hat­te das Kauf­haus im Jahr 1930 gegrün­det, damals noch an einem ande­ren Stand­ort ganz in der Nähe sei­ner jet­zi­gen Hei­mat. Bestand das Waren­sor­ti­ment zunächst aus Kos­me­tik­ar­ti­keln und Beklei­dung, kamen spä­ter, inspi­riert durch Rei­sen in das fer­ne Euro­pa, noch Sport­ge­rä­te und Musik­in­stru­men­te hinzu.

Kaufhaus Nightingale-Olympic in Bangkok: Olympisches Feuer an brutalistischer Fassade.
Night­in­gale-Olym­pic: Olym­pi­sches Feu­er an bru­ta­lis­ti­scher Fassade

Der jet­zi­ge Bau in der Tri Phet Road stammt aus dem Jahr 1966. Auf­fäl­lig ist die Fas­sa­de mit ihrem Mus­ter aus Beton­ele­men­ten – der Bru­ta­lis­mus, ein aus­drucks­star­ker Archi­tek­tur­stil der dama­li­gen Zeit, lässt grü­ßen. Für Kon­trast an der Front­sei­te sorgt das rot-gol­de­ne Logo, in Far­be und Form stark an das Label der kuba­ni­schen Rum-Mar­ke Hava­na Club erin­nernd. Statt um Hoch­pro­zen­ti­ges geht es jedoch um sport­li­che Höchst­leis­tun­gen. Einer Medail­le gleich ver­eint das gold­um­ran­de­te Emblem bekann­te olym­pi­sche Sym­bo­le in sich: das Feu­er und die fünf Ringe.

Entdeckungen im Erdgeschoss

Neu­gie­rig mache ich mich auf, das Sor­ti­ment des Waren­hau­ses unter die Lupe zu neh­men. Zuvor aber bemer­ke ich noch eini­ge Ver­käu­fe­rin­nen in auf­fäl­li­gen pink­far­be­nen Blu­sen. Sie hal­ten die Stel­lung im Night­in­gale-Olym­pic und für mich, den ein­sa­men Besu­cher, gibt es hin und wie­der einen prü­fen­den Blick.

Plakat mit der Tennis-Legende John McEnroe im Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok.
John McEn­roe, Ten­nis-Legen­de einer ande­ren Zeit

Ein umfang­rei­ches Ange­bot an Ten­nis­be­darf fin­det sich im Erd­ge­schoss. Rackets aus Holz etwa, wie sie bis in die 80er Jah­re hin­ein ver­wen­det wur­den. Einer, der frü­her damit groß auf­ge­spielt hat, ist John McEn­roe, der auf einem Wer­be­pla­kat in Akti­on zu sehen ist, als Sie­ger bei den US Open 1979. Es wirkt bei­na­he so, als ob die­ser Tri­umph gera­de ges­tern erst war und nicht schon vier­zig Jah­re her ist. Viel­leicht soll­te die Ten­nis-Legen­de, vom Bou­le­vard­blatt The Sun einst als gries­grä­migs­tes Groß­maul des Ten­nis­sports bezeich­net, ein­mal nach Bang­kok kom­men und sich im Night­in­gale-Olym­pic auf eine Zeit­rei­se bege­ben. Garan­tiert wür­de sich der Ten­nis-Rüpel hier gleich eini­ge Jahr­zehn­te jün­ger füh­len. McEn­roe, der das Alt­wer­den als Schlam­pe bezeich­net, hat übri­gens gera­de sei­nen sech­zigs­ten Geburts­tag gefeiert.

Kosmetikstudio im Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok.
Ver­wais­tes Kos­me­tik­stu­dio im Nightingale-Olympic

Mie­der­wa­ren und wei­te­re Beklei­dungs­ar­ti­kel ergän­zen das Sor­ti­ment, Schu­he gibt es eben­falls und schließ­lich ent­de­cke ich zwi­schen aller­lei ande­ren Uten­si­li­en im Erd­ge­schoss noch eine Schach­tel. Die Fri­sur der dar­auf abge­bil­de­ten Dame dürf­te aus den 60er oder 70er Jah­ren stam­men, ein wenig erin­nert sie an die Schau­spie­le­rin Uschi Glas. Wäh­rend ich noch über den Inhalt der Ver­pa­ckung sin­nie­re, sorgt plötz­lich ein deut­lich ver­nehm­ba­res “No” dafür, dass ich unver­mit­telt aus mei­nen Gedan­ken geris­sen wer­de. Eine der Ver­käu­fe­rin­nen muss mei­ne dezen­ten Foto­gra­fier­ver­su­che bemerkt haben. Das Ver­bots­schild im Ein­gangs­be­reich des Night­in­gale-Olym­pic hat­te ich zwar zur Kennt­nis genom­men, jedoch geflis­sent­lich ignoriert.

Etagenwechsel im Nightingale-Olympic

Ich beschlie­ße, zunächst den Stand­ort zu wech­seln. Spä­ter wer­de ich sicher noch ein­mal auf die Schach­tel mit der lächeln­den Retro-Look-Frau und der Auf­schrift Vibra­tor zurück­kom­men, um den Inhalt genau­er unter die Lupe zu neh­men. Wenn das ver­meint­li­che Sex­spiel­zeug all die Jah­re, oder bes­ser wohl Jahr­zehn­te, auf eine Käu­fe­rin gewar­tet hat, wird es mir jetzt schon nicht davonlaufen.

Kaufhaus Nightingale-Olympic in Bangkok. Treppe zur ersten Etage.
Trep­pe zur ers­ten Eta­ge des Kaufhauses

In der ers­ten Eta­ge domi­nie­ren Musik­ge­rä­te und Spor­t­e­quip­ment. Neben Dis­kus­schei­ben, Han­teln und ver­al­te­ten Fit­ness­ge­rä­ten fin­det sich eine Aus­wahl an Gitar­ren und ande­ren Instru­men­ten. Einer, der sich mit Musik aus­kennt, ist Cars­ten Lit­fin. Cars­ten ist Gitar­rist und Musik­pro­du­zent – und, wie der Autor auch, Han­no­ve­ra­ner. Dem Exper­ten zei­ge ich die Bil­der der Klamp­fen aus dem Night­in­gale-Olym­pic. Es han­de­le sich dabei zwar nicht um Kost­bar­kei­ten, aber aus den 60er oder 70er Jah­ren stamm­ten die Instru­men­te alle­mal, lau­tet die Exper­ti­se. Noch ein Beleg dafür, dass man das ursprüng­li­che Waren­sor­ti­ment nie auf einen neue­ren Stand gebracht hat, wodurch das ursprüng­lich viel­leicht ein­mal flo­rie­ren­de Waren­haus nach und nach zu einer Art Muse­um wurde.

Das Geheimnis des Nightingale-Olympic

Was hat es nun eigent­lich auf sich mit die­sem Kauf­haus und sei­nem anti­quier­ten Waren­an­ge­bot? Der Besuch wirft Fra­gen auf, die nach Ant­wor­ten ver­lan­gen, doch wer kann für Auf­klä­rung sorgen?

Vin­ta­ge-Gitar­ren im Nightingale-Olympic

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Jour­na­lis­tin Court­ney Lich­ter­man hat eini­ge Mona­te vor mir eben­falls recher­chiert und für die BBC die Eigen­tü­me­rin des Night­in­gale-Olym­pic aus­fin­dig gemacht. Sie hat Aroon Niyom­va­nich zu den Hin­ter­grün­den des son­der­ba­ren Kauf­hau­ses befragt und erfah­ren, dass das Haus der gan­ze Lebens­in­halt sei­ner Besit­ze­rin ist. Die inzwi­schen 97-jäh­ri­ge wur­de qua­si in den Fami­li­en­be­trieb hin­ein­ge­bo­ren und hat die Lei­tung irgend­wann von ihrem älte­ren Bru­der, der das Unter­neh­men zuvor als Ver­mächt­nis der ver­stor­be­nen Eltern geführt hat­te, übernommen.

Nightingale-Olympic, Bangkok. Blick von oben ins Erdgeschoss.
Blick von oben ins Erd­ge­schoss des Nightingale-Olympic

Wie wird es in Zukunft wohl wei­ter­ge­hen mit dem tra­di­ti­ons­rei­chen Kauf­hausWas wird aus dem Night­in­gale-Olym­pic, wenn sei­ne Besit­ze­rin es eines Tages nicht mehr wei­ter­füh­ren kann? Wer wird Aroon Niyom­va­nich beer­ben? Die jün­ge­ren Leu­te in der Ver­wandt­schaft hät­ten näm­lich ande­re Zukunfts­plä­ne, erfährt Repor­te­rin Court­ney Lich­ter­man von der alten Dame. Und die am ehes­ten infra­ge kom­men­den Kin­der ihres Bru­ders wären auf­grund des eige­nen, eben­falls bereits fort­ge­schrit­te­nen Alters selbst kaum mehr in der Lage, ein sol­ches Erbe anzutreten. 

“Sexspielzeug” auf dem Prüfstand

Wäh­rend Court­ney sich auch noch in höhe­ren Regio­nen des Night­in­gale-Olym­pic umse­hen durf­te, das Kauf­haus ver­fügt über ins­ge­samt sie­ben Eta­gen, ist für mich nach dem ers­ten Stock­werk Schluss. “No ent­ry”, heißt es an der Trep­pe, die wei­ter nach oben führt, und ich mache mich auf, mei­ne Erkun­dun­gen im Erd­ge­schoss fort­zu­set­zen und hier für dies­mal abzu­schlie­ßen. Dort, wo die Schach­tel mit dem “anti­ken” Dil­do dar­auf war­tet, wei­ter unter die Lupe genom­men zu werden.

Entdeckung im Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok: Vibrator.
Ent­de­ckung: Vibra­tor im Nightingale-Olympic

Es stellt sich her­aus, dass es sich bei dem Stab tat­säch­lich um ein für sämt­li­che Kör­per­re­gio­nen vor­ge­se­he­nes Mas­sa­ge­ge­rät han­delt. An eine lust­ver­schaf­fen­de Wir­kung allein in ero­ge­nen Gebie­ten des Kör­pers scheint man bei dem Appa­rat also nicht gedacht zu haben. Aber wer weiß, viel­leicht han­delt es sich auch nur um eine geschick­te Tar­nung, um das Kind nicht direkt beim Namen zu nen­nen. Denn ganz sicher war es in den 60er Jah­ren noch nicht ange­sagt, ein sol­ches “Hilfs­mit­tel” offen als Sex­spiel­zeug anzu­prei­sen – egal, ob in Bang­kok oder anderswo.

Kaufhaus Nightingale-Olympic in Bangkok. Schaufensterpuppen.
Schau­fens­ter­pup­pen im Nightingale-Olympic

Mei­ne Ent­de­ckung, den Ganz­kör­per­dil­do, und die ande­ren Vin­ta­ge-Arti­kel las­se ich als­bald zurück. Und neh­me statt­des­sen den Vor­satz mit, die wei­te­re Ent­wick­lung des skur­ri­len Ortes zu ver­fol­gen, wie­der nach dem Rech­ten zu sehen in Bang­koks ältes­ter Shop­ping Mall, wenn ich zurück bin. Doch vor­erst hat die Zeit­rei­se ein Ende, mit letz­ten Ein­drü­cken, schon drau­ßen auf der Stra­ße. Von den Pup­pen im Schau­fens­ter, deren lee­rer Blick in die Fer­ne schweift. Irgend­wo­hin ganz weit weg.

Zurück im Nightingale-Olympic

Plötz­lich wird mir auf die Fin­ger gehau­en, ich hat­te gar nicht gemerkt, dass sich von hin­ten jemand genä­hert hat­te. Eini­ge Wochen sind ver­gan­gen und ich hat­te Bang­kok zwi­schen­zeit­lich den Rücken gekehrt. Nun aber bin ich zurück und es ist bereits der letz­te Tag für mich, in weni­gen Stun­den schon geht mein Flug nach Deutsch­land. Das Night­in­gale-Olym­pic hat­te ich gar nicht im Sinn, tat­säch­lich hat­te ich zunächst eini­ge ande­re Zie­le ange­steu­ert, dann, auf dem Rück­weg zu mei­ner Her­ber­ge, jedoch auf ein­mal fest­ge­stellt, dass ich ganz in der Nähe des Kauf­hau­ses bin.

Foto im Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok: Aroon Niyomvanich mit dem verstorbenen König Bhumibol Adulyadej.
Aroon Niyom­va­nich mit dem ver­stor­be­nen König Bhu­mi­bol Adulyadej

Klar, dass die Ent­schei­dung nicht schwer fällt, kurz noch ein­mal hin­ein­zu­schau­en. Das ers­te, was mir ins Auge fällt, ist ein Foto. Es steht auf einer der Vitri­nen und zeigt Aroon Niyom­va­nich, die Besit­ze­rin des Night­in­gale-Olym­pic, zusam­men mit dem ver­stor­be­nen König Bhu­mi­bol Adu­ly­adej. Mög­li­cher­wei­se hat­te ich es zuvor über­se­hen. Jeden­falls ist genau das nun der Moment, in dem mir eine der Ange­stell­ten in den pink­far­be­nen Blu­sen auf die Fin­ger haut. “No pho­to” heißt es streng, wor­auf ich, ent­schul­di­gend lächelnd, die Kame­ra zunächst wie­der einpacke.

Begegnung mit Aroon Niyomvanich

Dass es sich bei der alten Dame im hin­te­ren Bereich um Aroon Niyom­va­nich han­delt, ist mir sofort klar. Bei mei­nen ers­ten Besu­chen des Kauf­hau­ses hat­te ich sie nicht ent­de­cken kön­nen. Bestimmt war sie auch damals schon vor Ort gewe­sen, hat­te viel­leicht ein Mit­tags­schläf­chen gehal­ten, es wäre die Zeit dazu gewe­sen. Ob sie die Besit­ze­rin ist, will ich wis­sen. Die Fra­ge, eigent­lich rhe­to­ri­scher Art und nur gedacht, um das Gespräch auf­zu­neh­men, offen­bart jedoch Verständigungsprobleme.

Links Aroon Niyomvanich, die 97-jährige Besitzerin des Kaufhauses Nightingale-Olympic, Bangkok.
Links Aroon Niyom­va­nich, die 97-jäh­ri­ge Besit­ze­rin des Nightingale-Olympic

So ist das Gespräch kurz, sie will wis­sen, woher ich kom­me und erzählt, auch sie sei vor lan­ger, lan­ger Zeit in Deutsch­land gewe­sen. Ihr Alter ver­rät sie mir, natür­lich kann sie nicht wis­sen, dass ich es längst ken­ne. Um ein Foto bit­te ich dann, was sie zunächst ablehnt. Ich blei­be hart­nä­ckig, läche­le und bit­te aber­mals und schließ­lich wil­ligt sie ein. Wäre es mein ers­ter Besuch des Night­in­gale-Olym­pic, wür­de sich dar­auf vor­treff­lich die gan­ze Geschich­te auf­bau­en, nur näh­me sie einen ganz ande­ren Ver­lauf. Ich wür­de um ein aus­führ­li­che­res Gespräch bit­ten, jeman­den zum Über­set­zen orga­ni­sie­ren und es gäbe viel zu fra­gen. So jedoch ist das Auf­ein­an­der­tref­fen mit Aroon Niyom­va­nich das letz­te Kapi­tel mei­ner bereits fer­ti­gen Sto­ry. Die kur­ze Begeg­nung inklu­si­ve Foto ist das i‑Tüpfelchen darauf.

Kaufhaus Nightingale-Olympic kompakt

Die Adres­se lau­tet: 70 Tri Phet Road

Für Besu­cher mit einem Fai­ble für Ein­drü­cke jen­seits des übli­chen Tou­ris­ten­trails bie­tet es sich an, den Besuch von Bang­koks Chi­na­town mit einem Abste­cher zum Night­in­gale-Olym­pic zu ver­bin­den. Tipp: Direkt gegen­über befin­det sich mit dem Old Siam Pla­za ein wei­te­res Kauf­haus, das die meis­ten Besu­cher eben­falls nicht auf dem Schirm haben. Dort las­sen sich im Erd­ge­schoss authen­ti­sche thai­län­di­sche Snacks ver­kos­ten, einen Schwer­punkt bil­den dabei süße Sachen.

Bildergalerie – weitere Impressionen

 

Auf der Straße vor dem Nightingale-Olympic in Bangkok.
Auf der Stra­ße vor dem Nightingale-Olympic
Miederwaren im Nightingale-Olympic, Bangkok.
Mie­der­wa­ren, auch nicht der neu­es­te Schrei
Vintage-Ware: Schuhe aus einer anderen Zeit im Nightingale-Olympic in Bangkok.
Vin­ta­ge-Ware: Schu­he aus einer ande­ren Zeit
Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok. Musikinstrumente und Sportartikel.
Bun­tes Sor­ti­ment in der ers­ten Etage
Nightingale-Olympic in Bangkok. "No entry" heißt es im ersten Stock.
“No ent­ry”, hier gehts lei­der nicht weiter
Jahrzehntealtes Inventar im Kaufhaus Nightingale-Olympic, Bangkok.
Jahr­zehn­te­al­tes Inven­tar im Nightingale-Olympic
Parfümerieartikel im Nightingale-Olympic in Bangkok.
Par­fü­me­rie­ar­ti­kel: Ver­ber­gen sich hier Raritäten?
"Antiker" Vibrator im Nightingale-Olympic, Bangkok.
Das Fund­stück unter der Lupe: “anti­ker” Vibrator

 

Autor, Reisereporter und Reiseblogger. Nachdem man ihn dazu gebracht hat, seine vorherige berufliche Karriere zu beenden (um das böse Wort Mobbing zu vermeiden), treibt ihn die Neugier hinaus in die Welt und er erzählt Geschichten von unterwegs.

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