Schwarzkehl-Nektarvogel mit leuchtend karminroter Brust und metallisch schwarzem Kopf auf Ast vor grünem Hintergrund
Vietnam

Đà Lạt: Vogelparadies im vietnamesischen Hochland

Đà Lạt, die “Stadt des ewi­gen Früh­lings”, gilt als eines der bes­ten Zie­le für Bird­wat­ching in Viet­nam. Zwi­schen Kaf­fee­plan­ta­gen und Berg­wäl­dern leben neben far­ben­präch­ti­gen Nek­tar­vö­geln zahl­rei­che wei­te­re Arten. Ein Erfah­rungs­be­richt aus dem viet­na­me­si­schen Hoch­land, wo zunächst nicht alles nach Plan läuft – aber auch gera­de des­halb beson­ders wird.

Birdwatching in Đà Lạt – Vogelvielfalt im ewigen Frühling

Nach acht Stun­den Bus­fahrt emp­fängt mich Đà Lạt mit fri­schen 14 Grad Cel­si­us. Erst ein­mal die dün­ne Jacke her­aus­ge­kramt – auf sol­che Tem­pe­ra­tu­ren bin ich beklei­dungs­mä­ßig eigent­lich gar nicht ein­ge­stellt. Ande­rer­seits ist die küh­le Bri­se in 1.500 Metern Höhe ein will­kom­me­ner Kon­trast zum tro­pi­schen Kli­ma in Sai­gon, wie Ho-Chi-Minh-Stadt noch immer genannt wird. Đà Lạt (auch Dalat oder Da Lat geschrie­ben), “Stadt des ewi­gen Früh­lings” im zen­tra­len Hoch­land, ver­spricht jedoch mehr als nur Abküh­lung: Die Regi­on gilt als eines der bes­ten Bird­wat­ching-Zie­le Vietnams.

Junge Frau mit schwarzer Bulldogge überquert Straße in Đà Lạt bei lebendigem Verkehr
Unter­wegs in Đà Lạt – zwi­schen Motor­rol­lern und moder­nem Stadtleben

Schwieriger Start in die Vogelwelt

Stot­tern­der Start: Am ers­ten Mor­gen ist es nicht nur kühl, son­dern zudem auch noch win­dig und stark bewölkt, es sieht nach Regen aus – alles ande­re als opti­ma­le Bedin­gun­gen für Natur­fo­to­gra­fie. Kein Pro­blem, Vogel­be­ob­ach­tung ist nicht immer sofort erfolg­reich – manch­mal sind sogar eini­ge Stra­pa­zen erfor­der­lich – wie etwa bei der Jagd nach Sri Lan­kas sel­te­nen Vögeln im Sin­ha­ra­ja Forest. Anstatt früh­mor­gens frös­telnd durch die Gegend zu lau­fen, erweist sich Aus­schla­fen zunächst als die bes­se­re Wahl in Đà Lạt – Bird­wat­ching muss warten.

Panoramablick über den Tuyền Lâm Lake umgeben von grünen Bergwäldern bei Đà Lạt
Tuyền Lâm Lake inmit­ten grü­ner Berg­wäl­der – idea­les Habi­tat für Vogelbeobachtungen

Am nächs­ten Tag geht es dann aber los, die Exkur­si­on zum Dat­an­la-Was­ser­fall sorgt jedoch für eine ernüch­tern­de Erkennt­nis: Bereits am frü­hen Mor­gen wer­den Bus­se mit asia­ti­schen Tou­ris­ten – ver­mut­lich Chi­ne­sen – her­an­ge­karrt, die für ordent­lich Rem­mi­dem­mi sor­gen. Unge­stör­te Vogel­sich­tun­gen in der Natur? Pus­te­ku­chen! Unver­rich­te­ter Din­ge wech­se­le ich daher den Stand­ort, mit dem Motor­rad­ta­xi ist geht es nun zum Tuyền Lâm Lake. Inzwi­schen ist es jedoch schon spät gewor­den; der frü­he Mor­gen, wenn die Vögel am aktivs­ten sind, ist vor­bei. Hin­zu kommt noch die feh­len­de Orts­kennt­nis. Erst spä­ter soll­te ich näm­lich ler­nen, dass ein Über­set­zen mit dem Boot auf die ande­re See­sei­te für das Auf­spü­ren von Vögeln am erfolg­ver­spre­chends­ten wäre.

Lazulischnäpper mit türkisblauem Gefieder auf Ast im Bergwald von Đà Lạt
Lazu­lischnäp­per mit cha­rak­te­ris­ti­schem tür­kis­blau­em Gefie­der am Tuyền Lâm Lake

Die Sich­tun­gen am Tuyền Lâm Lake beschrän­ken sich daher vor allem auf einen Lazu­lischnäp­per (Eumy­i­as thalas­si­nus), der sich in sei­nem cha­rak­te­ris­ti­schen tür­kis­blau­en Gefie­der zeigt. Die­se zur Fami­lie der Flie­gen­schnäp­per gehö­ren­de Art ist in den Berg­wäl­dern Süd­ost­asi­ens weit ver­brei­tet und ernährt sich haupt­säch­lich von Insek­ten, die sie geschickt im Flug erbeutet.

Traditionelles japanisches Torii-Tor im Mê Linh Coffee Garden mit Bergpanorama bei Đà Lạt
Japa­ni­sches Torii-Tor im Mê Linh Cof­fee Gar­den – belieb­ter Foto­stopp mit Bergblick

Wenn die Navigation versagt: Umweg über Kaffeeplantage

Am nächs­ten Tag soll es zum Ta Nung Val­ley gehen – doch die Grab-App hat ihre eige­nen Vor­stel­lun­gen von Navi­ga­ti­on. Sie schlägt ein Ziel vor, das sehr ähn­lich klingt wie die kor­rek­te Bezeich­nung, rund zehn Kilo­me­ter lie­gen jedoch zwi­schen bei­den Orten. So lan­de ich zunächst auf einer Kaf­fee­plan­ta­ge, die ich kur­zer­hand inspi­zie­re, und Kaf­fee muss natür­lich auch pro­biert wer­den – man legt mir Cà phê chồn Ara­bica ans Herz, mit Boh­nen aus dem Kat­zen­darm. Statt bun­ter Vogel­bil­der also “Kat­zen­kaf­fee”. Wie heißt es so schön: Ers­tens kommt es anders und zwei­tens als man denkt!

Bunte Regenbogentreppe im Mê Linh Coffee Garden als Instagram-Fotomotiv bei Đà Lạt
Far­ben­fro­he Regen­bo­gen­trep­pe im Mê Linh Cof­fee Gar­den – typi­sche Insta­gram-Kulis­se in Đà Lạt

Die spon­ta­ne Kaf­fee­pau­se bie­tet immer­hin Gele­gen­heit für die Beschäf­ti­gung mit einem ande­ren inter­es­san­ten The­ma: der Bedeu­tung Viet­nams als Kaf­fee­pro­du­zent. Welt­weit belegt man näm­lich Platz zwei – nur über­trof­fen von Bra­si­li­en. Ide­al sind die Bedin­gun­gen hier im zen­tra­len Hoch­land, das mil­de Kli­ma mit feucht-küh­len Tem­pe­ra­tu­ren ist für den Kaf­fee­an­bau perfekt.

Schwarzkehl-Nektarvogel in dynamischer Pose zwischen grünen Blättern mit karminroter Brust und schwarzem Kopf
Schwarz­kehl-Nek­tar­vo­gel in sei­nem natür­li­chen Lebens­raum – zwi­schen Blü­ten und Blättern

Endlich am Ziel: Ta Nung Valley

Am drit­ten Tag fin­de ich dann schließ­lich doch noch den rich­ti­gen Ort. Das Hoa Son Dien Trang Tou­rist Vil­la­ge ist zwar eben­falls ein Tou­ris­ten­spot mit Café und Restau­rant sowie kit­schi­gen Foto­ecken, doch wei­te­re Besu­cher sind noch nicht zuge­gen. End­lich kann ich unge­stört nach Piep­mät­zen Aus­schau hal­ten – das Ta Nung Val­ley ist als Bird­wat­ching-Hot­spot für die bemer­kens­wer­te Viel­falt der viet­na­me­si­schen Berg­wäl­der bekannt. Hier begeg­nen mir nun auch eini­ge cha­rak­te­ris­ti­sche Arten, die das beson­de­re Öko­sys­tem die­ser Höhen­la­ge repräsentieren.

Burmawürger-Männchen mit schwarzer Kopfkappe und rostbraunem Rücken auf Ast
Bur­ma­wür­ger mit typi­scher Fär­bung: schwar­ze Kopf­kap­pe, wei­ße Keh­le und rost­brau­ner Rücken

Nektarvögel und andere Bergwaldbewohner

Zu den Sich­tun­gen gehört ein Bur­ma­wür­ger (Lani­us col­lu­rio­ides) aus der Fami­lie der Wür­ger. Das Männ­chen zeigt die für die­se Art typi­sche kon­trast­rei­che Fär­bung mit schwar­zer Kopf­kap­pe, wei­ßer Keh­le und rost­brau­nem Rücken. Wür­ger sind für ihre Gewohn­heit bekannt, Beu­te­tie­re auf Dor­nen oder spit­ze Äste zu spie­ßen – eine ein­zig­ar­ti­ge Jagd­stra­te­gie unter den Singvögeln.

Schwarzkehl-Nektarvogel mit karminroter Brust und metallisch schwarzem Kopf
Schwarz­kehl-Nek­tar­vo­gel der loka­len Unter­art “john­si” mit kar­min­ro­ter Brust

Die größ­te Arten­viel­falt bie­ten jedoch die Nek­tar­vö­gel der Gat­tung Aetho­py­ga. Die­se far­ben­präch­ti­gen Ver­wand­ten der afri­ka­ni­schen Honig­fres­ser haben sich auf den Nek­tar tro­pi­scher Blü­ten­pflan­zen spe­zia­li­siert. Ein Schwarz­kehl-Nek­tar­vo­gel (Aetho­py­ga satu­ra­ta) mit sei­ner kar­min­ro­ten Brust gehört zur loka­len Unter­art “john­si” und zeigt die beein­dru­cken­de Farb­va­ria­ti­on die­ser Grup­pe. Die leuch­tend roten und oran­ge­far­be­nen Töne bil­den einen spek­ta­ku­lä­ren Kon­trast zum metal­lisch schim­mern­den schwar­zen Kopf. Nek­tar­vö­gel sind nicht nur in Asi­en far­ben­fro­he High­lights bei der Vogel­be­ob­ach­tung – unter ande­rem auch im süd­li­chen Afri­ka sind sie für Bird­wat­cher an spek­ta­ku­lä­ren Orten wie den Vic­to­ria­fäl­len zu entdecken.

Gouldnektarvogel mit leuchtend gelbem Gefieder und rotem Kopf beim Blütenbesuch
Gould­nek­tar­vo­gel mit gel­bem Gefie­der und rotem Kopf – benannt nach Mrs. Gould

Min­des­tens genau so far­ben­präch­tig zeigt sich ein Gould­nek­tar­vo­gel (Aetho­py­ga goul­di­ae), der zu Ehren einer gewis­sen Mrs. Gould benannt wur­de, der Ehe­frau des berühm­ten Orni­tho­lo­gen John Gould. Das gel­be Gefie­der mit dem roten Kopf macht die­se Art zu einem der auf­fäl­ligs­ten Ver­tre­ter der süd­ost­asia­ti­schen Vogelwelt.

Nektarvogel-Weibchen trinkt Nektar aus leuchtend roter Blüte im vietnamesischen Bergwald
Nek­tar­vo­gel-Weib­chen beim Blü­ten­be­such – Art­be­stim­mung bei Weib­chen oft schwierig

Bei einem wei­te­ren Nek­tar­vo­gel-Weib­chen bleibt die end­gül­ti­ge Bestim­mung offen – es han­delt sich ent­we­der um einen Grün­schwanz-Nek­tar­vo­gel (Aetho­py­ga nipa­len­sis) oder eben­falls um einen Gould­nek­tar­vo­gel (Aetho­py­ga goul­di­ae). Weib­chen bei­der Arten sind deut­lich dezen­ter gefärbt als ihre männ­li­chen Art­ge­nos­sen und daher nur schwer zu unterscheiden.

Weitere Sichtungen: Sivas und Bülbüls

Neben den spek­ta­ku­lä­ren Nek­tar­vö­geln bie­ten die Wäl­der um Đà Lạt auch Lebens­raum für ande­re inter­es­san­te Arten. Eine Blau­flü­gel­si­va (Min­la cya­nour­op­te­ra) zeigt die für die­se Grup­pe typi­sche dezen­te, aber den­noch attrak­ti­ve Fär­bung. Siv­as gehö­ren zur Fami­lie der Leio­th­ri­chi­dae und sind cha­rak­te­ris­ti­sche Bewoh­ner der süd­ost­asia­ti­schen Bergwälder.

Blauflügelsiva mit dezenter Färbung im südostasiatischen Bergwald
Blau­flü­gel­si­va – cha­rak­te­ris­ti­scher Bewoh­ner der süd­ost­asia­ti­schen Bergwälder

Ein Gold­brust­bül­bül (Rubi­gu­la fla­vi­ven­tris) run­det das Arten­spek­trum ab. Bül­büls sind in Asi­en weit ver­brei­te­te Sing­vö­gel, die oft durch ihre melo­di­schen Rufe auf­fal­len. Die gel­be Unter­sei­te in Kom­bi­na­ti­on mit dem schwar­zen Kopf macht die­se Art zu einem attrak­ti­ven Ver­tre­ter sei­ner Familie.

Goldbrustbülbül mit gelber Unterseite und schwarzem Kopf auf Ast
Gold­brust­bül­bül mit cha­rak­te­ris­ti­scher gel­ber Unter­sei­te und schwar­zem Kopf

Kulinarische Höhenflüge

Zwi­schen den Vogel­be­ob­ach­tun­gen kommt auch das leib­li­che Wohl nicht zu kurz. Die kli­ma­ti­schen Gege­ben­hei­ten machen die Gegend zu einem Para­dies für Lieb­ha­ber von Obst und Gemü­se. An kuli­na­ri­schen High­lights man­gelt es daher nicht: Avo­ca­do-Eis, Erd­bee­ren, Kür­bis- oder Karot­ten­sup­pe sind nur eini­ge Bei­spie­le. Unbe­dingt erwäh­nens­wert ist auch der famo­se Salat aus kna­ckig-gegrill­tem Gemü­se – die loka­len Anbau­be­din­gun­gen in der Höhe füh­ren zu ganz beson­de­ren Geschmackserlebnissen.

Vietnamesische Gemüsehändlerin mit bunten Paprika und Gemüse auf dem Đà Lạt Markt
Gemü­se­händ­le­rin auf dem Đà Lạt Markt mit der rei­chen Ern­te der Bergregion

Fazit: Highlight der Vietnam-Reise

Der Auf­ent­halt in Đà Lạt war ganz sicher ein High­light mei­ner Viet­nam-Rei­se – ins­ge­samt gese­hen viel­leicht sogar das schöns­te Erleb­nis. Die Grün­de lie­gen auf der Hand: Das mil­de Kli­ma bie­tet eine will­kom­me­ne Abwechs­lung zu der oft drü­cken­den Hit­ze der Tief­ebe­ne. Die Nähe zur Natur ermög­licht unmit­tel­ba­re Begeg­nun­gen mit der rei­chen Vogel­welt Viet­nams. Hin­zu kom­men span­nen­de kuli­na­ri­sche Erfah­run­gen, bes­se­re Luft als in ande­ren Städ­ten – allen vor­an Sai­gon – und weni­ger Lärm durch die unver­meid­li­chen Mopeds. Alles in allem wirk­lich ein char­man­tes Gesamtpaket!

Obsthändlerin mit Smartphone auf dem Đà Lạt Markt umgeben von bunten Früchten in Körben
Moder­ne Zei­ten auf tra­di­tio­nel­lem Markt – Obst­händ­le­rin mit Smartphone

Aus orni­tho­lo­gi­scher Sicht bestä­tigt sich Đà Lạts Ruf als eines der bes­ten Bird­wat­ching-Zie­le Viet­nams. Trotz anfäng­li­cher Ori­en­tie­rungs­pro­ble­me und des wet­ter­be­dingt schwie­ri­gen Starts gelan­gen mir Sich­tun­gen ver­schie­de­ner Spe­zi­es, dar­un­ter meh­re­re far­ben­päch­ti­ge Nek­tar­vö­gel und ande­re cha­rak­te­ris­ti­sche Bewoh­ner der süd­ost­asia­ti­schen Bergwälder.

Junge Blumenhändlerin mit traditionellem Vietnamesenhut zwischen bunten Blumen auf dem Đà Lạt Markt
Blu­men­händ­le­rin auf dem Markt von Đà Lạt – Stadt der Blumen

Jetzt, mit ent­spre­chen­der Erfah­rung und Orts­kennt­nis wür­den sich bei einem nächs­ten Besuch ganz sicher noch wei­te­re Vogel­ar­ten auf­spü­ren las­sen – ins­be­son­de­re auf der ande­ren Sei­te des Tuyền Lâm Lake, die ich schließ­lich noch gar nicht erkun­det habe. Đà Lạt hat defi­ni­tiv noch mehr zu bie­ten, als sich in weni­gen Tagen erschlie­ßen lässt – es wäre ein guter Grund für eine Rück­kehr in die “Stadt des ewi­gen Frühlings”.

Abschließende Hinweise

Tipps und weiterführende Quellen

Wer Đà Lạt für Vogel­be­ob­ach­tun­gen besu­chen möch­te: Das Ta Nung Val­ley und die Wäl­der um den Tuyền Lâm Lake bie­ten aus­ge­zeich­ne­te Mög­lich­kei­ten – das Đà Lạt Pla­teau ist von Bird­Life Inter­na­tio­nal als eines der fünf ende­mi­schen Vogel­ge­bie­te (EBAs) Viet­nams anerkannt.

Aktu­el­le Rei­se­infor­ma­tio­nen für Đà Lạt fin­den sich auf der offi­zi­el­len Web­site des viet­na­me­si­schen Tou­ris­mus­ver­bands. Die Anrei­se zu den Bir­ding-Hot­spots ist unkom­pli­ziert: Für kür­ze­re Distan­zen (wie zum Tuyền Lâm Lake) funk­tio­niert ein Motor­rad­ta­xi, für wei­te­re Stre­cken ein regu­lä­res Taxi – bei­des pro­blem­los über die Grab-App buchbar.

Für detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die Vogel­welt der Regi­on sind Bird­Life Inter­na­tio­nal Viet­nam und eBird Ta Nung Val­ley sowie eBird Đà Lạt Hot­spots wert­vol­le Res­sour­cen mit aktu­el­len Check­lis­ten für die Regi­on. Drei Vogel­ar­ten – Schwarz­kehl-Nek­tar­vo­gel, Hals­band-Häher­ling und Viet­na­me­si­scher Grün­fink – sind aus­schließ­lich in die­sem ende­mi­schen Vogel­ge­biet zu finden.

Tipp: Die Mit­nah­me war­mer Klei­dung ist essen­ti­ell – die Tem­pe­ra­tu­ren kön­nen mor­gens bis auf 10 °C fal­len! Eine dün­ne Jacke soll­te auch tags­über griff­be­reit sein.

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Hannover ist seine Heimat, die Welt sein Zuhause. Wolfgang ist Fotojournalist und Autor mit Fokus auf Wildlife, Street Art und kulturellen Begegnungen jenseits des Mainstreams. Mit seiner Kamera dokumentiert er Geschichten von unterwegs und sucht dabei nach authentischen Einblicken in verschiedene Welten.

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