Internet in Kuba, hier Nutzung eines WiFi-Hotspots in Holguín.
Kuba

Kuba, wo Internet noch Neuland ist

Erfahrungen, Tipps & Tricks

Wo gibt es WLAN in Kuba? Wie teu­er ist die Nut­zung des Net­zes? Wie funk­tio­niert das draht­lo­se Inter­net im kari­bi­schen Insel­staat? Was hat es mit dem Schwarz­markt auf sich? Erfah­run­gen, die ich mit kuba­ni­schem Inter­net gemacht habe, dazu run­den nütz­li­che Tipps das The­ma ab und erleich­tern die Nut­zung von Inter­net in Kuba. 

Inter­net in Kuba? Gab es bis vor kur­zem ledig­lich für aus­ge­wähl­te Kuba­ner. Und in man­chen Tou­ris­ten­re­sorts und Hotels, vor allem in Vara­de­ro und Guard­ala­va­ca. Nach Jahr­zehn­ten staat­lich ver­ord­ne­ter Sta­gna­ti­on wur­den im Rah­men des aktu­el­len Wan­dels die Nut­zungs­mög­lich­kei­ten erwei­tert. Ich war gespannt, was mich erwar­tet und hat­te mich dar­auf ein­ge­stellt, nicht den gewohnt regel­mä­ßi­gen Zugriff auf das World Wide Web vorzufinden.

WLAN-Hotspot in Matanzas

Kaum 2 Stun­den in Kuba gelan­det und in Mat­anz­as ange­kom­men, gibt es ers­te Infor­ma­tio­nen. Eine abend­li­che Erkun­dungs­tour führt mich zum Par­que Libert­ad, dem Mit­tel­punkt von Mat­anz­as. Auf den Bän­ken sit­zen Leu­te mit Smart­phones, teil­wei­se auch mit Lap­tops, die gebannt auf ihre Gerä­te schau­en. Aha, den­ke ich mir, so sieht das also aus mit Inter­net in Kuba.

Ich set­ze mich zu einem jun­gen Mann, der sich als Medi­zi­ner ent­puppt und löche­re ihn mit Fra­gen. Dass es öffent­li­ches WiFi in Kuba erst seit Mit­te 2015 gibt, erfah­re ich. Dass alle rele­van­ten Web­sites ver­füg­bar sind, auch Face­book zum Bei­spiel. Dass die Nut­zung teu­er ist, 5 Stun­den kos­ten 10 CUC (1 CUC, Peso Cuba­no Con­ver­ti­ble = 1 US-Dol­lar). Was sich die Mehr­zahl der Kuba­ner nicht leis­ten kann, denn: Das durch­schnitt­li­che Monats­ein­kom­men liegt bei etwa 25 CUC. Das gel­te auch für ihn als Medi­zi­ner. Dabei wür­de er so gern noch viel mehr zu sei­nem Fach­ge­biet recherchieren.

WiFi-Zeitkarte, Vorder- und Rückseite
WiFi-Zeit­kar­te, Vor­der- und Rückseite

Internet-Zugriff über Zeitkarten

Und wie funk­tio­niert der Zugriff auf das WLAN in Kuba, will ich von Mar­co, dem Medi­zi­ner, wis­sen. Man braucht eine Zeit­kar­te, die hier in Mat­anz­as für 10 CUC, also für 5 Stun­den Inter­net­zu­griff, im Hotel Velas­co erwor­ben wer­den kann. Wir sit­zen direkt gegenüber.

Spä­ter ler­ne ich, dass die­se Pre­paid-Kar­ten vor­nehm­lich von den Filia­len der Empre­sa de Tele­co­mu­ni­ca­cio­nes de Cuba S.A. (ETECSA) ver­trie­ben wer­den. Und dass die gebräuch­lichs­te Stü­cke­lung 1 Stun­de Inter­net zum Preis von 2 CUC umfasst.

Die ETECSA ist das staat­li­che Tele­kom­mun­ka­ti­ons­un­ter­neh­men in Kuba und ver­fügt über das Mono­pol als Inter­net­pro­vi­der. Die The­men E‑Mail und Inter­net wer­den von der Mar­ke Nau­ta betreut. Filia­len gibt es in jeder grö­ße­ren Stadt, meist in zen­tra­ler Lage. In man­chen Hotels, die über einen eige­nen WiFi-Zugang ver­fü­gen, sind die Zeit­kar­ten eben­falls erhältlich.

Kubanische Helden auf dem Hof der ETECSA
Kuba­ni­sche Hel­den auf dem Hof der ETECSA in Cienfuegos

Wo gibt es WLAN-Hotspots?

Zugangs­punk­te für das draht­lo­se Inter­net befin­den sich an zen­tra­len Stel­len, vor allem auf Plät­zen und in Fuß­gän­ger­zo­nen. Die­se Spots sind nicht zu über­se­hen, zu jeder Tages­zeit fin­den sich dort Men­schen mit ihren Emp­fangs­ge­rä­ten ein. ETECSA bie­tet auf ihrer Web­site eine Auf­lis­tung der WLAN-Hot­spots in Kuba an. Die­se ent­spricht jedoch nicht dem neu­es­ten Stand, es feh­len zum Bei­spiel die Zugangs­or­te in Baya­mo und Bara­coa (Ergän­zung vom 01.07.2016: Inzwi­schen hat man die Auf­stel­lung aktualisiert).

Kubanisches Wi-Fi: Was ist zu beachten?

Auf der bei der ETECSA oder in einem Hotel erwor­be­nen Zeit­kar­te befin­den sich Log­in-Daten, die für den Zugriff auf das Netz erfor­der­lich sind. Zum einen die 12stellige User-Num­mer, zum ande­ren ein eben­falls 12stelliges Pass­word. Wesent­li­che To-dos für die Nut­zung und ergän­zen­de Hinweise:

  • Ver­bin­den mit ETE­S­CA-Netz­werk WIFI_ETECSA (wenn der Zugang über den Spot eines Hotels erfolgt, lau­tet die Bezeich­nung anders)
  • Frei­rub­beln des Pass­words auf der Zeitkarte
  • Ein­ga­be der Log­in-Daten auf der Start­sei­te von Nau­ta (öff­net sich in der Regel auto­ma­tisch nach Her­stel­lung der Netzwerkverbindung)
  • Vor dem Start des Sur­fens kann ein Sicher­heits­hin­weis erschei­nen, der zu bestä­ti­gen ist
  • Tren­nen der Ver­bin­dung mit http //1.1.1.1., da sonst die Gefahr besteht, dass das Gut­ha­ben nach Been­den des Sur­fens wei­ter ver­braucht wird (ist bei man­chen Ver­bin­dun­gen über Hotels der Fall)
  • Nut­zen des rest­li­chen Gut­ha­bens bei der nächs­ten Sitzung

Ergän­zung: Man­che Quel­len spre­chen davon, dass ein Kon­to bei Nau­ta und / oder eine zusätz­li­che App benö­tigt wird. Das ist nicht kor­rekt, mög­li­cher­wei­se ent­spricht es einem ver­al­te­ten Stand.

Internet in Kuba: Nützliche Hinweise

Auf­grund mei­ner Beob­ach­tun­gen und Erfah­run­gen emp­fiehlt sich die Beach­tung fol­gen­der Hinweise:

  • In den Filia­len der Tele­fon­ge­sell­schaft ETECSA herrscht meist reger Andrang. Es macht daher Sinn, ruhi­ge­re Zei­ten abzupassen.
  • Beim Kauf von Zeit­kar­ten wird die Vor­la­ge eines Aus­weis­do­ku­ments ver­langt, also: Rei­se­pass nicht vergessen!
  • Die meis­ten ETEC­SA-Zweig­stel­len bie­ten auch Com­pu­ter­ter­mi­nals zur Nut­zung an. Die­se sind in der Regel sehr begehrt. Mit län­ge­ren War­te­zei­ten ist zu rechnen.
  • Nut­zungs­ein­schrän­kun­gen: Nach mei­ner Erfah­rung ist es der­zeit nicht mög­lich, über kuba­ni­sches Inter­net e‑Books für Kind­le via Ama­zon zu erwer­ben. Glei­ches gilt für die Nut­zung des App Stores für Mac­book. Vor dem Hin­ter­grund der aktu­ell noch für Kuba gel­ten­den US-Export­be­stim­mun­gen wird es wei­te­re Restrik­tio­nen geben.

Zeitkarten für Internet: Blühender Schwarzmarkt

An man­chen zen­tra­len Punk­ten wer­den Zeit­kar­ten für WiFi auf der Stra­ße zum Ver­kauf ange­bo­ten. Rund um den Par­que Cés­pe­des in Sant­ia­go de Cuba ist mir das vor allem auf­ge­fal­len. Der Erwerb ist teu­rer als im nor­ma­len Ver­kauf durch ETESCA oder ein­schlä­gi­ge Hotels, schon allein des­we­gen ist es nicht rat­sam, hier zuzuschlagen.

Wie funk­tio­niert der Han­del auf der Stra­ße? Die Kar­ten wer­den in Filia­len der ETECSA abge­zweigt und an die Stra­ßen­ver­käu­fer ver­äu­ßert. Bei­spiel: Ein ETEC­SA-Mit­ar­bei­ter ver­kauft die Zeit­kar­te, die eigent­lich 2 CUC kos­tet, für 2,50 CUC und macht dabei einen Gewinn von 0,50 CUC. Der Stra­ßen­ver­käu­fer ver­kauft die Kar­te sei­ner­seits für 3 CUC wei­ter und erlöst eben­falls 0,50 CUC. Ent­spre­chen­de Umsät­ze füh­ren für bei­de zu einem lukra­ti­ven Geschäft, das selbst­ver­ständ­lich nicht legal ist.

Woher ich das weiß? Meh­re­re Quel­len haben mir berich­tet, dass in ähn­li­cher Form bei allen staat­li­chen Unter­neh­men gear­bei­tet wird. Hier der Bar­kee­per, der Rum auf eige­ne Rech­nung aus­schenkt. Da der Bäcker, der mehr Brot backt, als offi­zi­ell ver­kauft wird. Bei­spie­le, die belie­big fort­ge­setzt wer­den können.

Neuland Internet - Impressionen vom WiFi-Hotspot in Matanzas
Neu­land Inter­net – Impres­sio­nen vom WiFi-Hot­spot in Matanzas

Exkurs: Wirtschaft und Währung

Was ist der Hin­ter­grund die­ser nicht lega­len Pra­xis? Ich habe es ande­rer Stel­le bereits erwähnt, das durch­schnitt­li­che Ein­kom­men der Kuba­ner liegt bei 25 CUC. Monat­lich, nicht pro Tag. Das sind etwa 22 Euro. Die Aus­zah­lung kann sowohl in Kuba­ni­schen Peso, der wei­te­ren kuba­ni­schen Wäh­rung, als auch in CUC erfolgen.

Das Ein­kom­men vie­ler Kuba­ner reicht also kaum zur Deckung der Lebens­hal­tungs­kos­ten. Das ist der Grund, war­um Men­schen, die vom Staat (schlecht) bezahlt wer­den, par­al­lel in die eige­ne Tasche wirt­schaf­ten. Sie tun es, um zu einem fai­ren Lohn zu gelan­gen, den der Staat ihnen vor­ent­hält. Jeder schnei­det sich so ein Stück vom Kuchen der All­ge­mein­heit ab.

Im Gegen­satz dazu ste­hen Tätig­kei­ten, die in frei­er Form pri­vat­wirt­schaft­lich aus­ge­übt wer­den dür­fen. Ins­be­son­de­re Gewer­be mit Nähe zum Tou­ris­mus füh­ren dabei zu deut­lich höhe­ren Ein­nah­men. Zu nen­nen sind bei­spiels­wei­se Casas Par­ti­cu­la­res, pri­va­te Unter­künf­te, sowie Pal­a­da­res, pri­vat geführ­te Restaurants.

Beim Kuba­ni­schen Peso han­delt es sich um die ursprüng­lich ein­zi­ge kuba­ni­sche Wäh­rung, bis 1993 der US-Dol­lar als Zah­lungs­mit­tel lega­li­siert wur­de. Die­sem wur­de 1994 der CUC als somit zwei­te ein­hei­mi­sche Wäh­rung gegen­über­ge­stellt. Nach Abschaf­fung des US-Dol­lars als Zah­lungs­mit­tel im Jahr 2004 hat der CUC die­sen dann kom­plett abgelöst.

Die Beson­der­heit bei­der Wäh­run­gen: Mit dem Kuba­ni­schen Peso wer­den im wesent­li­chen Grund­be­dürf­nis­se befrie­digt, wäh­rend mit dem CUC Waren und Dienst­leis­tun­gen bezahlt wer­den, die dar­über hin­aus gehen. Gele­gent­lich wird der CUC fälsch­li­cher­wei­se als “Tou­ris­ten­wäh­rung” bezeich­net, tat­säch­lich wird er sowohl von Kuba­nern als auch von Tou­ris­ten ver­wen­det. Hin­ter­grund ist, dass in frü­he­ren Jah­ren der Peso Cuba­no aus­schließ­lich der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung als Zah­lungs­mit­tel dien­te und nicht an Tou­ris­ten aus­ge­ge­ben wur­de. Im Vor­der­grund beim Peso Cuba­no und beim CUC steht also die Fra­ge, was damit erwor­ben wer­den kann, nicht, wer die Wäh­rung verwendet.

Internet in Kuba: Fazit

Grund­sätz­lich hät­te ich an fast allen Orten Zugriff auf WLAN gehabt, im Ein­zel­fall hat alter­na­tiv der Com­pu­ter eines Hotels zur Ver­fü­gung gestan­den. Auf die Nut­zung öffent­li­cher Hot­spots habe ich weit­ge­hend ver­zich­tet. Statt­des­sen habe ich WiFi hin und wie­der in dem einen oder ande­ren Hotel genutzt. Ledig­lich der Ver­zehr eines Getränks an der Hotel­bar oder in der Lob­by ist zu die­sem Zweck erfor­der­lich. Vor­teil: Ordent­li­che Inter­net-Ver­bin­dung bei ver­gleichs­wei­se unge­stör­ten Arbeits­be­din­gun­gen. Hotels, die von mir genutzt wurden:

  • Mat­anz­as, Hotel Velas­co, Cal­le 79 (WiFi)
  • Tri­ni­dad, Hotel La Ron­da, José Mar­tí 238 (WiFi)
  • Baya­mo, Hotel Royal­ton, Anto­nio Maceo 53 (WiFi)
  • Bara­coa, Hos­tal 1511, Ciro Frí­as (WiFi)
  • Giba­ra, Hotel Ordo­ño, J. Peral­ta (Com­pu­ter)

Auch in die­sen Hotels erfolgt die Nut­zung des Inter­net wie beschrie­ben mit einer ETEC­SA-Zeit­kar­te, also zum Tarif 1 Stun­de = 2 CUC. Nega­tiv­erfah­run­gen: Im Melia Sant­ia­go de Cuba wird Nicht-Gäs­ten des Hotels für 2 Stun­den Inter­net­nut­zung 20 CUC berech­net. Einen ähn­li­chen Tarif erhebt ein Inter­net­ca­fé in Tri­ni­dad für eine, vor­sich­tig aus­ge­drückt, schwer­fäl­li­ge Inter­net­ver­bin­dung. Mit alten Com­pu­tern, deren Tas­ta­tur teil­wei­se nicht der tat­säch­li­chen Zei­chen­be­le­gung ent­spricht. Erstaun­li­cher­wei­se erfreut sich der Laden trotz die­ser Abzo­cke eines guten Besuchs.

Fazit: Die Rah­men­be­din­gun­gen für die Nut­zung des Inter­net in Kuba sind deut­lich bes­ser als erwartet.

In der Fußgängerzone in Centro Habana
In der Fuß­gän­ger­zo­ne in Cen­tro Habana

Neuland Internet: Ausblick

Für die Kuba­ner liegt die Her­aus­for­de­rung in einem sinn­vol­len Umgang mit der für sie neu­en Infor­ma­ti­ons­tech­nik. Schließ­lich wer­den sie ad-hoc mit der vol­len Band­brei­te an Nut­zungs­mög­lich­kei­ten kon­fron­tiert. Auf­nah­me von Nach­rich­ten in Echt­zeit, Online-Chat mit Freun­den und Ver­wand­ten in Flo­ri­da und vie­les mehr bie­tet Chan­cen, beinhal­tet jedoch auch das Risi­ko der Über­for­de­rung. Auch wenn das rege Trei­ben an öffent­li­chen WiFi-Hot­spots einen ande­ren Ein­druck ver­mit­telt, der­zeit kön­nen sich nur weni­ge Kuba­ner die Nut­zung des teu­ren Inter­net leis­ten. Die­se Unge­rech­tig­keit gilt es zu behe­ben. Eine Wäh­rungs­re­form ist zudem drin­gend erfor­der­lich, auf Dau­er kön­nen 2 Wäh­run­gen nicht bei­be­hal­ten werden.

Es gibt viel zu tun in dem kari­bi­schen Insel­staat, in dem das World Wide Web aktu­ell noch Neu­land ist. Jedoch ist Inter­net in Kuba nur eine von vie­len Her­aus­for­de­run­gen, vor denen das Land steht, es gibt weit­aus grö­ße­re Pro­ble­me. Beson­ne­ne Poli­ti­ker mit klu­gen Ideen sind gefragt, wenn in Kür­ze die Gar­de der alten Revo­lu­tio­nä­re um Fidel und Raúl Cas­tro end­gül­tig abtritt.

Autor, Reisereporter und Reiseblogger. Nachdem man ihn dazu gebracht hat, seine vorherige berufliche Karriere zu beenden (um das böse Wort Mobbing zu vermeiden), treibt ihn die Neugier hinaus in die Welt und er erzählt Geschichten von unterwegs.

6 Kommentare zu “Kuba, wo Internet noch Neuland ist

  1. Dan­ke für die­se tol­len Tipps!

    Aus­führ­li­che Infor­ma­ti­on zu dem Thema,
    zur Zeit gehen ja vie­le Tou­ris­ten nach Kuba.

    was ich noch bei ande­ren Quel­len gefun­den habe: Sky­pe funk­tio­niert angeb­lich nicht!

    Jemand Erfah­run­gen zu WhatsApp-Telefonie?

    • Wolfgang

      Gern, Dani­el! 😉 Dem­nächst wird es eine Aktua­li­sie­rung des Arti­kels geben, da ich zur­zeit wie­der in Kuba bin. Viel hat sich aller­dings nicht geän­dert: es scheint aber inzwi­schen noch mehr öffent­li­che Plät­ze für WiFi zu geben. Und: sie haben die Prei­se gesenkt, eine Stun­de kos­tet inzwi­schen “nur” noch CUC 1,50 statt CUC 2.
      Zu Sky­pe kann ich selbst nichts sagen, da ich es nicht nut­ze, dan­ke für den Hin­weis! Und Whats­App-Tele­fo­nie nut­ze ich eben­falls nicht …

  2. Hendrik

    Ein nütz­li­cher Bei­trag ohne viel Schnick­schnack und Ver­bal­tur­ne­rei. Dan­ke Hr. Käse­ler, viel­leicht trifft man sich rein zufäl­lig. Viel Glück, Erfolg und Gesund­heit in Ihrem Job ?

    • Wolfgang

      Vie­len Dank für´s Feed­back & die guten Wünsche …

      Vie­le Grüße,
      Wolf­gang (Herr Käse­ler klingt so förmlich) 😉

  3. Werner Müller

    Fra­ge an den “Fach­mann”: Ich mache ab 14.04.2017 erst­mals für 14 Tage Urlaub auf Kuba und bin daher ziem­lich ahnungs­los. Ich flie­ge allei­ne und fürch­te, dass mir 2 Wochen rei­ner Strand­ur­laub in Vara­de­ro vil­leicht lang­wei­lig werd­ne könn­ten. Daher habe ich mir wäh­rend des Auf­ent­hal­tes für 3 Tage einen Miet­wa­gen gebucht. Gibt es inter­es­san­te Vor­schlä­ge, wo ich jeweils für eine Tages­tour von vara­de­ro aus hin­fah­ren soll­te? Start jeweils früh mor­gens und Rück­kehr in mein gebuch­tes Hotel jeweils am sel­ben Tag abends.
    Für einen Hin­weis wäre ich sehr dankbar.

    • Wolfgang

      Hal­lo Werner,
      naja, Strand­ur­laub kann ja auch ganz nett sein, aber ich ver­ste­he natür­lich, was Du meinst. 😉 Mit Tipps ist es inso­fern etwas schwie­rig, als dass es ja ganz auf die per­sön­li­chen Vor­lie­ben ankommt (die ich bei Dir nicht ken­ne). Von Vara­de­ro aus wür­de ich aber in jedem Fall einen Abste­cher nach Mat­anz­as machen, das wird trotz der Nähe (20−30 km von Vara­de­ro ent­fernt) erstaun­li­cher­wei­se von recht weni­gen Tou­ris­ten besucht. Dort kann man ganz gut Ein­blick in das “ech­te” Kuba neh­men. Havan­na ist sicher auch mög­lich, wäre mir per­sön­lich aber für einen Tag zu wenig …
      Wenn Du sonst noch Fra­gen hast und ich hel­fen kann, dann gern her damit! 😉
      Einen schö­nen Urlaub schon mal (ist ja nicht mehr lan­ge hin…)!
      Wolfgang

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